Digitale Ausstattung

analoges Telefon
Digitale Lernplattformen

Im Folgenden finden sich Informationen zu unserer digitalen Ausstattung. Die digitalen Zugänge finden sich hier.

Wir arbeiten seit dem Sommer 2020 mit der Lernplattform LogineoLMS, die auf Moodle basiert und vom Land NRW betrieben wird. Das System überzeugt uns trotz der manchmal unhandlichen Anwendungsumgebung durch die Performance und die Vielzahl an Möglichkeiten, die es uns bietet. Neben dem klassischen Dateiaustausch und der Kommunikation von Aufgaben ermöglicht es uns, interaktive H5P-Aufgaben zu erstellen, zu bearbeiten und auszuwerten. Wir können Lerngruppen bilden, einen Chat einrichten und Wikis oder Glossare führen. Nach einer Einführung im Unterricht ist der Umgang mit LogineoLMS kinderleicht.

Für Videokonferenzen nutzen wir die Software BigBlueButton, die für uns von der Stadt Neuss betrieben wird. Diese Software überzeugt im Bereich des Datenschutzes, des Preises und der Anwendungsmöglichkeiten im schulischen Bereich. Der Datendurchsatz ist geringer als bei großen kommerziellen Anbietern, die aber entweder unbezahlbar oder datenschutzrechtlich nicht unseren Anforderungen entsprechen.

Für die Kommunikation des Vertretungsplanes, als digitales Klassenbuch und künftig auch für die Buchung von Elternsprechtagsterminen nutzen wir die Anwendung WebUNTIS, die es auch als App gibt. Schülerinnen und Schüler sowie Eltern können so jederzeit nachschauen, ob es eine Vertretungsstunde gibt oder vielleicht ein anderer Raum als üblich benutzt wird. Zudem haben Schülerinnen und Schüler sowie Eltern jederzeit einen Überblick über die Fehlstunden des Kindes, den Lerninhalt der Stunden und die Lernzeitaufgaben.

Für die E-Mail-Kommunikation innerhalb des Kollegiums nutzen wir LogineoNRW, das vom Land NRW zur Verfügung gestellt wird.

Hardware

Unseren Schülerinnen und Schülern steht folgende Hardware zur Verfügung:

  • I Pads für alle Schülerinnen und Schüler
  • Präsentationsbildschirme und Apple-TV in den Unterrichtsräumen
  • 70 PCs in zwei Computerräumen und vielen Fachräumen
  • 6 iMacs im Musikbereich
  • 50 Laptops
  • zwei 3-D-Drucker
  • 6 VR-Brillen
  • 20 Beamer
  • 4 Smartboards
  • Flächendeckendes W-LAN
  • Gigabit-Anschluss an das Internet
Pädagogik

Was nützt die beste Hardware ohne pädagogisches Konzept? Deswegen haben wir in unserem Medienkonzept den Einsatz neuer Medien und digitaler Plattformen geplant. Unsere Schülerinnen und Schüler werden kontinuierlich ab der 5. Klasse an die Benutzung der Geräte herangeführt. Die klassische Anwendungsnutzung und der kritische Umgang mit Inhalten stehen dabei ebenso im Lehrplan wie die Programmierung und das Verständnis für die Funktion der Geräte. Wir haben jahrelange Erfahrung mit dem Fach Informatik ab Klasse 5 beginnend.

Unterstützt werden die Lehrerinnen und Lehrer durch Medienscouts: Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe werden ausgebildet, um andere Kinder bei der Nutzung digitaler Geräte zu unterstützen und ihnen mit Rat zur Seite zu stehen, wenn es Probleme z.B. im Chat gibt.

Pilotklasse

Um frühzeitige Erfahrungen mit der regelmäßigen Nutzung von i-Pads im Unterricht zu sammeln, haben wir in der Vergangenheit eine Pilotklasse eingerichtet. Alle Kinder einer 7. Klasse wurden mit Tablets ausgestattet, die im Unterricht als alltägliches Werkzeug genutzt wurden und werden. Die Erfahrungen, die wir in dieser Klasse sammelten, flossen in die Überlegungen zur weiteren Entwicklung ein.

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